Für meinen Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt wurde ich vom Mobilfunkanbieter congstar zur Fairnessheldin im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Veronika will Bewusstsein schaffen, informieren und für sich selbst und andere Eltern einen Weg finden, trotz Klimawandel glücklich zu leben. Ihre Erkenntnisse hat sie in einem E-Book „Klimakommunikation mit Kindern“ zusammengefasst.
@congstar_de
Von April bis Oktober 2024 nominiert congstar jeden Monat engagierte Personen oder Organisationen. Die Themenbereiche wechseln monatlich, wer gewinnt, entscheidet die Community durch ihr Voting. Im Mai haben so viele Menschen für meinen Einsatz abgestimmt, dass ich zur Fairnessheldin ausgezeichnet wurde – herzlichen Dank dafür!
Im September wird es nochmal spannend: Dann entscheidet sich bei einem letzten Voting aus den sieben Monatsgewinner*innen, wer der*die Fairnessheld*in des Jahres ist.
Interview auf Zeit Online
Als Fairnessheldin wurde ich gefragt, wie ich dazu gekommen bin, mich für Klimaschutz einzusetzen, was der Auslöser war und für welche Zukunftsutopie ich mich einsetze.
“Seit wann engagierst du dich und warum?
Ich war schon immer sehr naturverbunden, als Kind wollte ich Walretterin werden. Zuerst habe ich Biologie studiert, später Naturschutz. In der Theorie wusste ich also schon lange, dass unsere Umwelt in großer Gefahr ist und wir Menschen direkt davon betroffen sind. Im ganzen Ausmaß bewusst wurde es mir jedoch erst 2019 durch ein persönliches Erlebnis. Dabei realisierte ich, was passieren könnte, wenn die Klimakrise in einem Ausmaß eintritt, das ich bis dahin erfolgreich verdrängt hatte.
Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich schon mitten in der Klimakrise lebe und meine drei Kinder in dieser Realität aufwachsen werden – eine Realität, die sie ihr Leben lang prägen und möglicherweise bedrohen wird. Also begann ich, über die Klimakrise zu schreiben. Ich änderte meinen Beruf, studierte Journalismus und bin seitdem auf einer Mission: Ich will ein Bewusstsein schaffen, informieren und für mich selbst und andere Eltern einen Weg finden, trotz düsterer Zukunftsprognosen glücklich zu leben.”
Das ganze Interview findet ihr auf zeit.de.